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IT-Manager Weiterbildung in Sachsen: Anbieter & Kurse

IT-Manager Weiterbildung

IT-Manager kümmern sich um die Planung und Umsetzung der Informationsinfrastruktur eines Unternehmens und sorgen dafür, dass diese auch unter ökonomischen Gesichtspunkten effizient ist.

Die Zielgruppe der Weiterbildung zum IT-Manager sind Fachkräfte aus dem Bereich der IT, die bereits berufliche Erfahrung gesammelt haben und ihre Kompetenzen um spezialisiertes Fachwissen erweitern möchten. Angeboten werden die Lehrgänge von verschiedenen privaten Bildungsträgern oder der Industrie- und Handelskammer.

Auf dem Lehrplan stehen Inhalte wie IT-Strategie, Hard- und Software, Informationsmanagement, Projektmanagement, IT-Organisation und Integration von IT-Systemen.

Da viele Weiterbildungen außerdem auf die Vermittlung von Führungskompetenzen abzielen, stehen in vielen Lehrgängen zusätzlich Elemente, wie Mitarbeiterführung, Personalplanung und Unternehmensorganisation auf den Stundenplänen. Bei Weiterbildungen mit dem Zusatz „Business“ beinhalten auch noch Themen wie Produktmanagement, Grundlagen der Betriebswirtschaft und finanzielle Führung.

Weiterbildungen zum IT (Business) Manager eignen sich nur für berufserfahrene Interessenten. Aus diesem Grund sollte man für die Teilnahme bereits einige Jahre praktische Erfahrung mitbringen. Dementsprechend müssen alle Interessierten für eine Teilnahme eine oder mehrere der folgenden Voraussetzungen erfüllen: Nachweis eines (Fach-)Hochschulabschlusses, Nachweis einer gleichwertigen Qualifikation und/oder Berufserfahrung in einem kaufmännischen oder einem technischen Beruf.

Je nach Bildungsträger unterscheidet sich die Art des Abschlusses und die Teilnehmer erhalten institutseigene Diplome oder Zertifikate. Besonders empfehlenswert ist daher die Weiterbildung zum IT Business Manager der Industrie- und Handelskammern, welche mit einer bundesweit einheitlich geregelten Prüfung abgeschlossen wird.


IT-Manager Weiterbildung in Sachsen

IT-Manager Weiterbildung in Sachsen

Sachsen

Zum kulturhistorischen Erbe des Bundeslandes Sachsen gehören prächtige Burgen, Schlösser und Gärten, historische Dampfeisenbahnen und die Geschichte des Automobils. Mehr als zehn Millionen Touristen besuchen jährlich den Freistaat. Vor allem das Elbsandsteingebirge, das als Sächsische Schweiz bezeichnet wird, zieht viele Besucher an. Ebenso das die Lausitz, das Elbetal oder die weltbekannte Meißener Porzellanmanufaktur. Die Stadt Dresden, die wegen ihrer Schönheit den Beinamen Elbflorenz trägt, ist die Hauptstadt des Freistaates. Die größte Stadt des Bundeslandes ist jedoch Leipzig. In der Messestadt versammeln sich schon seit Jahrhunderten Handel und Gewerbe aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen.

Wirtschaftsinformatik in Sachsen studieren

Der Freistaat verfügt über vier Universitäten und diverse kleinere Hochschulen. Ob im Bachelor, im Master, Dual oder berufsbegleitend, Wirtschaftsinformatik kann man in Sachsen sehr gut studieren. Die über 100.000 Studierenden im Land sorgen für eine frische Atmosphäre und die Studienstädte Leipzig und Dresden bieten ein schönes neues Zuhause für alle Wissbegierigen.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden